Bilderberg, Trilaterale Kommission, Club of Rome

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Wirtschaft, Militär, Politik, Medien, Gewerkschaften, Hochschulen und Adel - alle historisch konstituierten Machtzentrierungen haben jeweils spezifische Interessen und teilweise eigentlich selbstverständlich auch gegesätzliche Bestrebungen. Anliegen und Informationen, welche auf Grund ihrer Brisanz, potentiell eine Gefährdung der öffentlichen Sicherheit darstellen werden häufig Abseits des Medieninteresses verhandelt, besonders wenn zu erwarten ist, dass die Demokratie dem Grenzen aufzeigt. Dafür eignen sich Interessenverbände, die in ihrer Funktionsweise Geheimbünden ähneln.
Wie ist es zu bewerkstelligen Informationen von höchster politischer Bedeutung von einer kritischen Öffentlichkeit fernzuhalten? Widerstrebt Lobbyismus der Demokratie? Ist Nachrichten- und Informationsdiensten die Politik anzuvertrauen?

Einstiegsquellen:

  • http://de.wikipedia.org/wiki/Bilderberg
  • http://de.wikipedia.org/wiki/Trilaterale_Kommission
  • http://de.wikipedia.org/wiki/Club_Of_Rome
  • http://www.uni-muenster.de/PeaCon/hw-online/
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