Klimapolitik

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Das Klima ändert sich, so viel steht fest. Was es nun genau in welchem Ausmaß beeinflusst, darüber ist sich die Wissenschaft alles andere als einig? Interessant an diesem, in der ersten Dekade des 21. Jahrhunderts fast allgegenwärtigen, Thema sind die politischen Reaktionen darauf, welche meist weniger wie Umwelt- als Ordnungspolitik wirken. Dabei dominieren Begrifflichkeiten wie 'Neue Weltordnung', Bevölkerungsreduktion, individuelle Verantwortung u.ä.
Inwieweit ist der allseits propagierte schädliche Einfluss und die Bedeutung von CO2 auf die Athmosphäre wissenschaftlich belegt - gibt es Gegenargumente? Widerspricht eine Bevölkerungswachstumskontrolle dem natürlichen Grundprinzip der Expansion? Ist es verwerflich Totschlagargumente wie globale Anliegen der Ökologie für ganz andere weltpolitische Anliegen zu instrumentalisieren?

Einstiegsquellen:

  • http://de.wikipedia.org/wiki/Bev%C3%B6lkerungspolitik
  • http://www.unfpa.org/public/
  • http://www.klima-schwindel.de/
  • http://www.konrad-fischer-info.de/7thu40.htm
  • http://www.bueso.de/artikel/anthropogene-klimaschwindel-wollt-ihr-wirklich-weltdiktatur
  • http://www.kinderfreundlichkeit.com/bevred.html
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