Bertelsmann/-Stiftung

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Als kulturelles Kapital lassen sich nach einem sehr anwendbaren Konzept kulturelle Errungenschaften und Werte wie etwa Bildung und verinnerlichtes Wissen aus Medien beschreiben. Der ursprünglich nicht monetär intendierte Ausdruck Kapital wird heute zunehmend auf die wichtigsten Kulturproduzenten Bildung, Kunst, Kommunikation u.w. bezogen. Dabei bekommen profitorientierte privatwirtschaftliche Unternehmen über die Politik einen drastisch zunehmenden Einfluss auf essentielle Grundbestandteile des menschlichen Denkens, Handelns und Weltanschauens.
Was irritiert an dem Begriff Humankapital? Warum steht die Privatisierung sämtlicher (auch gemeinnütziger) Institutionen und Politik so stark in der Kritik? Auf welchen Wegen übt der Think-Tank politische Macht aus?

Einstiegsquellen:

  • http://de.wikipedia.org/wiki/Bertelsmann
  • http://bertelsmannkritik.de/index.htm
  • http://wiki.bildung-schadet-nicht.de/index.php/Bertelsmann-kritische_Informationen_und_Materialien
  • http://bildungsstreik-koeln.de/downloads/category/1-
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